Lernen Sie in unserem Seminar **Einführung in die Systematik des Verbrauchsteuerrechts und die Warenbeförderung mit EMCS (steuerrechtlich freier Verkehr/Steueraussetzungsverfahren)** die Grundzüge, wie exemplarische Steuergegenstände oder die Begrifflichkeiten des Verbrauchsteuerrechts wie beispielsweise das Steuerlager, Steuergebiet, der Registrierte bzw. zertifizierte Versender/Empfänger der gesetzlichen Bestimmungen des Verbrauchsteuerrechts kennen.
###Aktuelle Änderungen im Verbrauchsteuerrecht
Erfahren Sie nach welchen Vorgaben die Beförderung verbrauchsteuerpflichtiger Waren zu erfolgen hat (Pflicht zur Verwendung von EMCS in bestimmten Fällen), bei innerdeutschen und innergemeinschaftlichen Beförderungen sowie bei der Ein- bzw. Ausfuhr.
###Excise Movement and Control System
Sie lernen praxisnah in unserem Seminar die **Abwicklungen** exemplarisch anhand einer **für Sie speziell vorgesehenen und anschaulichen Teilnehmersoftware kennen und anwenden!**
Die Digitalisierung hält immer stärker Einzug in unsere Arbeitswelt. Das hat auch erhebliche Auswirkungen auf Ihre Tätigkeit als Bausachverständige. Neben **immer leistungsfähigeren technischen Geräten** und Verfahren zur Begutachtung und Schadensdiagnose sind es vor allem die neuen Fähigkeiten **moderner Software**, mit denen sich auch Sachverständige auseinandersetzen müssen.
Die 12. Fachtagung „Der Bausachverständige“ widmet sich in sechs Fachvorträgen ganz diesem Thema.
**Entdecken Sie, wie die Digitalisierung Ihre Arbeitswelt verändert und welche Chancen sie bereithält.**
Auf unserer Fachtagung erfahren Sie:
+ welche Möglichkeiten Ihnen Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) bieten,
+ wie Sachverständige mit digitalen Gebäudedatenmodellen aus BIM arbeiten,
+ was Sie über Cybersicherheit in der Gebäudetechnik wissen müssen
+ und wie der elektronische Rechtsverkehr die Arbeit mit den Gerichten verändert.
Zudem geben wir Ihnen einen Einblick in die Zukunft der öffentlichen Bestellung.
Wir laden Sie herzlich ein, auf unserer Fachtagung Ihr Wissen zu erweitern und sich mit Kolleginnen und Kollegen sowie Expertinnen und Experten auszutauschen. Die Welt des Bausachverständigen wird sich verändern – bleiben Sie auf dem Laufenden!
Sie sind rechtliche:r Betreuer:in und stellen sich zum Thema **Unterbringung und freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM)** unter anderem folgende Fragen?:
+ Was sind die wichtigsten rechtlichen Aspekte, die bei freiheitsentziehenden Maßnahmen zu beachten sind?
+ Welche konkreten Pflichten und Verantwortlichkeiten habe ich als Betreuer oder Betreuerin gemäß dem geltenden Gesetz?
+ Wie unterscheiden sich die Arten der Unterbringung?
+ Welche Schritte sind im Genehmigungsverfahren für die Unterbringung erforderlich und welche rechtlichen Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
+ Welche Möglichkeiten habe ich, wenn ich rechtliche Schritte einleiten muss, um die Interessen des betreuten Menschen zu schützen, insbesondere in **Eilverfahren**?
Auf diese und weitere Fragen möchten wir Ihnen in unserer Veranstaltung Antworten geben. Unser erfahrener Referent stattet Sie mit allen erforderlichen Informationen aus und gibt Ihnen **Werkzeuge** und **Handlungsempfehlungen** an die Hand, um die Interessen des betreuten Menschen zu wahren und **eine eigene Haftung zu vermeiden**.
Die Medien erzählen Ihnen von neuen Freihandelsabkommen und dass damit nun alles ganz leicht und kostengünstig ist. Ihr Einkauf soll im Drittland möglichst günstig Material beschaffen, Ihr Schraubenlieferant aus dem Nachbardorf kennt das Ursprungsland nicht, während Ihr Kunde auf Lieferantenerklärungen mit EU-Präferenzursprung besteht. Und **Sie sollen alles unter einen Hut bekommen, um den Kunden und die Unternehmensleitung zufrieden zu stellen**. Schnell wird Ihnen bewusst, dass im Themenbereich Warenursprung und Präferenzen nichts leicht ist. Und kostengünstig wird es nur, wenn Sie sich im Detail auskennen und Ihre Produktions- und Handelsketten beeinflussen können.
###Basiswissen legt den Grundstein für Ihren Erfolg
Eine grundlegende Überlegung zu Beginn ist: Geht es um den nicht-präferenziellen oder den präferenziellen Ursprung? Denn die Rechtsgrundlagen und somit die Systematik, Anforderungen und Nachweise unterscheiden sich voneinander. In der ersten Woche unseres Zertifikatslehrgang zum Präferenzfachwirt:in lernen Sie **umfangreich das Basiswissen als Ausgangspunkt für die praxisorientierte Vertiefung** im Anschluss.
###Praktisches Fachwissen macht Sie zur wertvollen Arbeitskraft
Um bei der zollrechtlichen Abwicklung einer Ware die Einfuhrabgaben zu reduzieren bzw. vollständig zu sparen, ist im Handel zwischen Vertragsstaaten eines Präferenzabkommens ein Präferenznachweis vorzulegen. Der Absender kann diesen Präferenznachweis (z.B. EUR.1 oder Ursprungserklärung auf der Rechnung) nur ausstellen, muss seine Ware nachweislich bestimmte Kriterien erfüllt. Da Sie mit Ihrem Unternehmen oft an verschiedenen Positionen der Lieferkette stehen, lernen Sie in unserem Kurs u.a. **mit diesen Herausforderungen umzugehen**:
+ Wie konsolidieren Sie die verschiedenen Ursprungskriterien der unterschiedlichen Abkommen?
+ Wie behandeln Sie Waren mit fehlenden oder oft wechselnden Ursprungsangaben?
+ Wie erfüllen Sie die Anforderung Ihres Kunden, ausschließlich EU-Präferenzware zu liefern und trotzdem im Drittland kostengünstig einzukaufen?
In unserem Zertifikatskurs „Präferenzfachwirt:in“ lernen Sie auf **hohem Niveau umfassende Kenntnisse** im komplexen Warenursprungs- und Präferenzrecht und **entwickeln sich zur Fachkraft**.
Sanktionslisten-Screening ist in aller Munde – doch was genau bedeutet das für Sie und Ihr Unternehmen? Und welche Konsequenzen drohen Ihnen, wenn Sie keine Sanktionslisten prüfen?
###Sanktionslistenprüfung ist Eigenschutz
**Sanktionslisten-Screening** meint die Prüfung, ob gegen z.B. Kunden oder Lieferanten Finanzsanktionen der EU verhängt sind und diese somit nicht von Ihnen beliefert werden dürfen. Jemand, der von Finanzsanktionen betroffen ist (der „gelistet“ ist), darf **keinerlei Vermögenswerte oder wirtschaftliche Ressourcen von Ihnen erhalten** – und zwar unabhängig davon, ob diese Person oder dieses Unternehmen in einem Embargoland ansässig ist oder in Ihrer Nachbarstadt.
Neben den gesetzlichen Grundlagen erfahren Sie, wie weit Ihre **Prüfungsnotwendigkeiten in der Praxis** tatsächlich gehen und ob Sie z.B. auch Ihr Personal diesbezüglich überprüfen müssen. Aufgrund der harten Strafen im Bereich der Sanktionslisten, erhalten Sie einen Einblick in die **möglichen Konsequenzen** für sich und Ihr Unternehmen.
In unserer Veranstaltung „Sanktionslistenprüfung“ lernen Sie nicht nur, wie das Screening abläuft und dokumentiert wird, sondern auch wie Sie es in Ihrem Unternehmen umsetzen und täglich optimal anwenden können.
Verstöße in der Exportkontrolle werden hart bestraft. Gleichzeitig stehen Sie einem sehr komplexen, sich schnell anpassenden Rechtsgebiet gegenüber. Das macht die tägliche Arbeit und die Zukunftsplanung zu einer großen Herausforderung für Sie.
###Folgen einer nicht funktionierenden Exportkontrolle
In vielen Unternehmen werden außenwirtschaftsrechtliche Geschäftsvorgänge durch Personal ohne systematisch erworbene Fachkenntnisse erledigt. Nicht selten erfolgt die Vorgangserledigung nach dem Motto „Das haben wir schon immer so gemacht!“ oder „Mach du das mal eben mit!“. Die hiermit verbundenen **Risiken werden bewusst oder unbewusst in Kauf genommen** oder werden den Mitarbeitenden und der Geschäftsleitung erst dann klar, wenn es zu spät ist.
Bei Verstößen gegen Exportkontrollvorschriften **drohen empfindliche Strafen**, insbesondere:
+ Bußgelder oder Freiheitsstrafen gegenüber den handelnden Personen,
+ Bußgelder gegen die Geschäftsleitung aufgrund eines Organisationsmangels,
+ die Bruttoerlösabschöpfung,
+ der Image-Schaden für das Unternehmen.
###Sicherheit mit unserem Zertifikatslehrgang
In unserem Zertifikatslehrgang „Exportkontrollfachwirt:in (brav)®“ erlernen Sie **rechtssicher** das umfangreiche Exportkontrollwissen **für die unmittelbare praktische Anwendung**. Außerhalb der zwei Veranstaltungswochen lernen Sie unterstützt durch das Fachbuch “Zollrecht für Praktiker” und zahlreiche Übungsaufgaben weiter und schließen am Ende des zweiten Moduls mit einer schriftlichen Prüfung ab. Der Abschluss Exportkontrollfachwirt:in (brav)® trägt den fachlichen Anforderungen der deutschen Aufsichtsbehörden in vollem Umfang Rechnung.
Als Verantwortliche:r im Zollbereich stehen Sie zwischen den Anforderungen der Zoll- und Exportkontrollbehörden und den unternehmerischen Zielvorgaben. Oftmals kollidieren die zeitlichen und finanziellen Vorgaben mit der Einhaltung der Vorschriften. Das erschwert es Ihnen, die gesetzlichen Vorgaben und deren **Neuerungen in die Unternehmensabläufe zu integrieren**.
###Ihr Erfolg basiert auf regelmäßigen Schulungen
Damit Sie Ihren Arbeitgeber und sich selbst vor harten Strafen und Imageschäden schützen, benötigen Sie nicht nur **grundlegende Zoll- und Exportkontrollkenntnisse**, sondern auch **regelmäßige Updates** dazu. Die rechtlichen Vorgaben ebenso wie die Umsetzung in die Praxis ändern sich ständig. Durch Ihre persönliche Weiterbildung festigen Sie Ihren Wert für Ihr Unternehmen.
Kommt es im Rahmen der rechtlichen Betreuung zum Todesfall in der Familie Ihres betreuten Menschen, stehen viele Fragen im Raum: Soll das Erbe ausgeschlagen werden? Welche **Auswirkungen** hat die Erbschaft auf die **Sozialleistungen**? Ist meine betreute Person pflichtteilsberechtigt und wie kann ich ihre **Ansprüche** effektiv durchsetzen? Wie kann ich sie effektiv schützen, wenn sich später herausstellt, dass der Nachlass überschuldet ist?
###Im Spannungsfeld zwischen Erbrecht und Betreuungspraxis
In der Veranstaltung erhalten Sie Antworten auf diese Fragen und noch viel mehr: Das **praxiserprobte** Webinar vermittelt Ihnen prägnant und kompakt das notwendige Basiswissen in Sachen Erbrecht und zeigt **Handlungsstrategien** für ein gelungenes Zusammenspiel von Erbrecht und Betreuungspraxis auf.
Geleitet von einem erfahrenen Fachanwalt für Erbrecht und Notar, werden Sie mit sämtlichen erforderlichen Ressourcen, Instrumenten und praxisorientierten Ratschlägen ausgestattet, um die Belange Ihrer betreuten Person effektiv zu schützen und Ihre eigene rechtliche Verantwortung zu minimieren. Das begleitende Skript beinhaltet zahlreiche nützliche **Checklisten** sowie **Muster**, die Ihnen in Ihrer täglichen Arbeit von großem Nutzen sein werden.
###Das sagen unsere Teilnehmer:innen
*„Das Seminar war sehr informativ und faktenreich. Es gab ein gutes und ausgewogenes Verhältnis zwischen Referiertem und den dazugehörigen Paragrafen. Herr Schönenberg-Wessel ist super; sehr eingängige, lebendige, motivierende und hilfreiche Vortragsrede. Es macht Spaß ein kompaktes, weitreichendes Thema wie das Erbrecht so gut aufgearbeitet vermittelt zu bekommen.“*
**Anonym, 2022**
Als (rechtliche:r) Betreuer:in sind Sie verpflichtet, das Betreuungsgericht regelmäßig schriftlich über Ihre Arbeit mit Ihrer betreuten Person zu informieren. Bei der Erstellung von **Anfangs-, Jahres- und Schlussberichten** haben Sie eine Vielzahl an Anforderungen zu beachten. Doch **was bedeuten diese** für Ihre tägliche Arbeit im betreuungsrechtlichen Alltag? Werfen Sie gemeinsam mit uns einen Blick in die Praxis, denn es gibt an vielen Stellen Erläuterungsbedarf.
###Kennen Sie das? Sie fragen sich,
+ wie die einzelnen inhaltlichen Vorgaben in den unterschiedlichen Berichtstypen zu verstehen sind?
+ welche Änderungen sich konkret für betreuungsgerichtliche Genehmigungsverfahren oder in der Vermögenssorge ergeben
+ wie Sie angewandte Maßnahmen der unterstützten Entscheidungsfindung verständlich und zeitsparend darstellen oder
+ wie die Verfahren bei Beendigung der Betreuung abzuwickeln sind?
Dann sind Sie bei uns genau richtig.
###Anforderungen und Bewältigungsstrategien
Basierend auf ihren Erfahrungen aus der betreuungsgerichtlichen Praxis und umfassenden Kenntnissen über die Entwicklungen und Motive des Betreuungsrechts gibt die Referentin Ihnen einen Überblick über die **gesetzlichen Regelungen** und ihre **Motive**. Des Weiteren erhalten Sie Tipps für **praktikable Umsetzungsmöglichkeiten** anhand von Praxisbeispielen. Hierbei stehen insbesondere **Ihre konkreten Fragen und Fallbeispiele** im Vordergrund, die gemeinsam erörtert werden.
###Verschaffen Sie sich den notwendigen Überblick über die aktuellen Änderungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht
In diesem Seminar informieren wir über aktuelle und kommende Änderungen im europäischen Zollrecht – **Schwerpunkt Export**. Damit erhalten Sie als **Fach- und/oder Führungskraft im Zollbereich** ein umfassendes Instrumentarium für alle Bereiche des **Zoll- und Außenwirtschaftsrecht**s, die im laufenden Jahr erfolgten und solche, die für das nächste Jahr zu erwarten sind. Komplexe Änderungen werden mit Beispielfällen und Übungen in die Praxis transferiert.
Sie werden in die Lage versetzt, die für Ihre Unternehmensbereiche notwendigen Anpassungen in der Zollabwicklung vorzubereiten und umzusetzen. Der jährliche Besuch eines FIT FÜR 2024-Trainings sorgt für einen aktuellen Wissensstand und ist daher auch gegenüber den Zollbehörden ein geeigneter Nachweis für das Vorliegen von sehr guter Zollkompetenz im Unternehmen.
###Das hat sich bewährt!
Auch dieses Jahr bieten wir Ihnen im Rahmen unseres Exklusivpaketes (gegen Aufpreis) unsere **monatliche Online – Sprechstunde** (keine Rechtsberatung) an. Hier haben Sie die Möglichkeit **allgemeine Zollfragen aus Ihrem geschäftlichen Alltag** von unseren Zollexperten beantworten zu lassen.