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Rechtsfragen der Beratung und Information zu Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen

Als Mitarbeiter:in einer Betreuungsbehörde oder eines Betreuungsvereines sind Sie regelmäßig in der **Beratung und Information** zu Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen tätig. Dabei ist die **öffentliche Beglaubigung** von Unterschriften unter diesen Dokumenten eine bedeutende Aufgabe der Urkundsperson der Betreuungsbehörde.

###Unsere bevorstehende Veranstaltung bietet umfassende Antworten auf zahlreiche Ihrer praxisrelevanten Fragen, darunter:

+ Welche gesetzlichen Grundlagen sind für Betreuungsbehörden und -vereine bei der Beratung relevant?
+ Was können typische Beratungsanliegen sein?
+ Wie betrifft das Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) die Arbeit mit Vollmachten?
+ Welche rechtlichen Grundlagen und inhaltlichen Regelungen gelten für Vollmachten und Auftragsverhältnisse?
+ Welche Rechtsfragen sind bei der Beglaubigung zu beachten?
+ Inwieweit besteht ein Haftungsrisiko bei der Beratung und Bevollmächtigung?

In unserer Veranstaltung vertiefen Sie Ihr Wissen im Rahmen von **Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen**. Darüber hinaus haben Sie die Gelegenheit, sich mit Kolleginnen und Kollegen bundesweit über aktuelle Fragestellungen in der Praxis auszutauschen.

Zolltarif – Einreihung von Lebensmitteln

Die **Zolltarifnummer spielt eine wichtige Rolle** im Unternehmensumfeld: Berechnen der Einfuhrabgaben, Ermitteln des Ursprungs im Präferenzrecht, Einhalten von Einfuhrverboten oder Ausfuhrgenehmigungspflichten. Um für Ihr Unternehmen Strafen und Nachzahlungen zu verhindern, muss die Zolltarifnummer korrekt sein – entsprechend stehen Sie unter großem Druck.

Unsere Veranstaltung “Zolltarif – Einreihung von Lebensmitteln” rückt die **Kapitel 1 bis 24 (Abschnitte I bis IV)** in den Fokus. Insbesondere die zutreffende Einordnung von **Lebensmittelzubereitungen** ist eine Kunst für sich und verlangt viel Detailwissen und Warenkenntnis von Ihnen.

Awareness US-(Re-)Exportkontrolle

Das **US-Exportkontrollrecht** findet nicht nur auf Exporte aus den Vereinigten Staaten Anwendung, sondern umfasst auch den Reexport von **”US-Gütern”** aus anderen Ländern. Folglich kann es erforderlich sein, dass bei einem Export aus Deutschland bzw. der EU Ihre Waren bei einer **Genehmigungspflicht nach US-Recht** unterliegen, sofern sie als “US-Gut” eingestuft sind. Dies umfasst auch den innerstaatlichen Transfer an ein anderes Unternehmen. Zu den sogenannten **”US-Gütern”** zählen unter anderem Waren, Technologien und Software, sofern diese einen Anknüpfungspunkt an das US-(Re-)Exportrecht aufweisen.

Europäische Unternehmen müssen daher **umfassende Compliance-Maßnahmen** ergreifen, um sicherzustellen, dass alle Exporte im Einklang mit den US-Exportbestimmungen durchgeführt werden.

Kinder- und Jugendhilfeinklusionsgesetz (IKJHG): Bereit für die Reform?

In Ihrer Tätigkeit als Mitarbeiter:in in der Kinder- und Jugendhilfe erwarten Sie im Rahmen des neuen **Kinder- und Jugendhilfeinklusionsgesetzes (IKJHG)** zahlreiche Änderungen. Sie fühlen sich noch nicht ganz sattelfest, haben aber keine Zeit, sich durch die juristisch schwere Kost selbständig durchzuarbeiten? Kein Problem, da sind Sie bei uns genau richtig.

In leicht verdaulichen Häppchen à 90 Minuten geben wir Ihnen mit dieser Fortbildungsreihe einen umfassenden und gleichzeitig **kompakten Überblick** über die bevorstehenden Neuerungen. Des Weiteren tauchen wir in den **Spezialmodulen 2-4** noch tiefer in die Thematik ein und bereiten Sie so optimal auf die Neuausrichtung in den jeweiligen Bereichen vor.

Unser Experte führt Sie durch die **wichtigsten Module**, die für die Praxis entscheidend sind.

###In Modul 1 “IKJHG Überblick” erwartet Sie Folgendes:

In dieser Veranstaltung erfahren Sie **alles Wichtige über die Neustrukturierung** der Kinder- und Jugendhilfe und deren Rechtsgrundsätze. Sie lernen, welche Veränderungen auf **Verfahrenslots:innen** zukommen, wie die Planverfahren neu geregelt werden und welche Auswirkungen dies für den **Kinderschutz** hat. Zudem wird das Leistungserbringerrecht und der damit verbundene Umstrukturierungsbedarf für Träger der freien Jugendhilfe im Detail erläutert.

Kinder- und Jugendhilfeinklusionsgesetz (IKJHG): Bereit für die Reform?

In Ihrer Tätigkeit als Mitarbeiter:in in der Kinder- und Jugendhilfe erwarten Sie im Rahmen des neuen **Kinder- und Jugendhilfeinklusionsgesetzes (IKJHG)** zahlreiche Änderungen. Sie fühlen sich noch nicht ganz sattelfest, haben aber keine Zeit, sich durch die juristisch schwere Kost selbständig durchzuarbeiten? Kein Problem, da sind Sie bei uns genau richtig.

In leicht verdaulichen Häppchen à 90 Minuten geben wir Ihnen mit dieser Fortbildungsreihe einen umfassenden und gleichzeitig **kompakten Überblick** über die bevorstehenden Neuerungen. Des Weiteren tauchen wir in den **Spezialmodulen 2-4** noch tiefer in die Thematik ein und bereiten Sie so optimal auf die Neuausrichtung in den jeweiligen Bereichen vor.

Unser Experte führt Sie durch die **wichtigsten Module**, die für die Praxis entscheidend sind:

###Modul 1 – IKJHG Überblick

In diesem Modul erfahren Sie alles Wichtige über die Neustrukturierung der Kinder- und Jugendhilfe und deren Rechtsgrundsätze. Sie lernen, welche Veränderungen auf Verfahrenslots:innen zukommen, wie die Planverfahren neu geregelt werden und welche Auswirkungen dies für den Kinderschutz hat. Zudem wird das Leistungserbringerrecht und der damit verbundene Umstrukturierungsbedarf für Träger der freien Jugendhilfe im Detail erläutert.

###Modul 2 – IKJHG und materielles Leistungsrecht

Hier wird der Dachtatbestand des neuen Leistungsrechts vorgestellt. Wir thematisieren die aktuellen und zukünftigen Fragen rund um die Hilfen zur Erziehung sowie die neue Eingliederungshilfe. Zudem wird die Auswirkung des neuen Rechts auf Hilfen für junge Volljährige diskutiert.

###Modul 3 – IKJHG und Planverfahren

Dieses Modul konzentriert sich auf die Neuerungen bei Hilfe- und Leistungsplänen sowie die Beteiligung aller relevanten Akteure – vom jungen Menschen über die Familie bis hin zum Leistungserbringer. Auch die Besonderheiten der Eingliederungshilfe und die Schnittstellen zu anderen Sozialsystemen werden behandelt.

###Modul 4 – IKJHG und Leistungserbringerrecht

Ab dem 1. Januar 2028 treten die umfassenden Neuregelungen des Leistungsrechts in Kraft. Dieses Modul bietet eine Analyse der Neuausrichtung des Leistungserbringerrechts und die damit verbundenen Umstrukturierungsanforderungen für Träger. Im Fokus stehen die Refinanzierung und die Wahl der Leistungen durch Leistungsberechtigte sowie deren Belegung durch Jugendämter.

Profitieren Sie von tiefen Einblicken und praxisnahen Diskussionen, um bestens auf die kommenden Änderungen vorbereitet zu sein!

*P.S. Für Sie sind nur einzelne Module relevant? Buchen Sie Ihr(e) Vorzugsmodul(e) ganz einfach einzeln über das Drop-Down-Menü.*

Thementag Außenwirtschaft

Der **Thementag Außenwirtschaft** in Köln steht unter dem Motto: Experten referieren – Praktiker diskutieren. Unser umfangreiches Update hält Sie über aktuelle Neuentwicklungen im Bereich Außenwirtschaft auf Stand.

###Steigende Risiken im Welthandel

Komplizierter werdende Welthandelsgeschäfte, Sanktionen und Embargos, neue Zollvorschriften sowie gestiegene und weiter steigende Anforderungen der Zollbehörden an eine funktionierende Zoll- und Exportkontrollorganisation der Wirtschaftsbeteiligten erfordern ein **gut ausgebildetes Fachpersonal für die störungs- und fehlerfreie Abwicklung**. Dies gilt ebenso für ein sensibles Riskmanagement. Um dies zu gewährleisten ist eine regelmäßige **Weiterbildung und ein Austausch** notwendig.

###Das sagen unsere Teilnehmer:innen

*„Der Thementag war wieder einmal hochinformativ und geprägt von dem Erfahrungsschatz der Referenten und den anwesenden Experten. Unverzichtbare Veranstaltung!“*
**Katrin Klatt, SPINNER GmbH, Abteilung: Exportkontrolle**

*„Wie immer eine gelungene Veranstaltung, mit neuen und alten Erkenntnissen.“*
**Jutta Knorz, JK-EXPORT-IMPORT-AGENTUR**

*„Die Organisation klasse, die Referenten und auch die Themen waren sehr gut gewählt. Das erste Mal wieder in Präsenz, deshalb auch eine Veranstaltung bei der sich wieder die Gelegenheit zum Networking ergeben hat. Termin für mich seit Jahren in meinem Kalender reserviert.“*
**Doris Boegel, DST Defence Service Tracks GmbH, Abeilung: Exportkontrolle Compliance**

Leistungsbeschreibungen

Die **Leistungsbeschreibung ist das Herz jeder Ausschreibung!** Die Anforderungen an die Leistungsbeschreibung sind dabei hoch, denn eine ungeschickt formulierte Leistungsbeschreibung kann den **Erfolg des Vergabeverfahrens gefährden**. Wie können die Anforderungen an die ausgeschriebene Leistung detailliert und fehlerfrei formuliert werden? Welche Formen der Leistungsbeschreibung sind zu wählen?

###Wertvolle Tipps für die Praxis

Die Antworten zu diesen und vielen weiteren Fragen erhalten Sie im Webinar **Leistungsbeschreibungen**. Unser Referent weist Ihnen die vergaberechtlichen **Anforderungen an konventionelle und funktionale Leistungsbeschreibungen** auf und gibt Ihnen mit Praxisbeispielen und Praxistipps wertvolle Hinweise für die Umsetzung in Ihrem Arbeitsalltag.

Der Zugelassene Empfänger (ZE) im Versandverfahren

Möchten Sie **mehr Kontrolle über die Zollabwicklung Ihrer Einfuhrwaren**? Mit dem Versandverfahren T1 besteht die Möglichkeit, dass Ihnen **Importwaren unverzollt an Ihren Firmenstandort** oder ein Lager geliefert werden und die Zollabfertigung erst vor Ort stattfindet.

Die dafür notwendige **Bewilligung zum Zugelassenen Empfänger (ZE) bringt Ihnen einige Vorteile**:

+ Sie haben die Zollabwicklung in Ihrer Hand und steuern selbst Geschwindigkeit und Qualität der Zollabfertigung; die Zollstelle greift in der Regel nicht aktiv ein.

+ Sie arbeiten mit Ihrem lokalen Zollamt, das Ihre Produkte und Abläufe kennt, sodass wenig Reibung und Verzögerung entsteht.

+ In Kombination mit weiteren Bewilligungen für Anschlussverfahren, z.B. die vereinfachte Zollanmeldung für die Überlassung in den freien Verkehr, optimieren Sie Ihren gesamten Wareneingangsprozess.

+ Sie haben alle Zollanmeldungsdaten in Ihren Systemen, können aktiv und effektiv auswerten und haben eine hohe Transparenz.

Auch bereits bei wenigen Importen im Monat ist eine zollrechtliche Bewilligung zum Zugelassenen Versender (ZE) möglich – Sie müssen somit kein Großimporteur sein, um davon zu profitieren.
Unsere Veranstaltung „Der Zugelassene Empfänger (ZE) im Versandverfahren“ zeigt Ihnen kompakt, **wie die Abwicklung in der Praxis funktioniert und was Sie dafür benötigen**.

SALES 12. Fachtagung “Der Bausachverständige”

Die Digitalisierung hält immer stärker Einzug in unsere Arbeitswelt. Das hat auch erhebliche Auswirkungen auf Ihre Tätigkeit als Bausachverständige. Neben **immer leistungsfähigeren technischen Geräten** und Verfahren zur Begutachtung und Schadensdiagnose sind es vor allem die neuen Fähigkeiten **moderner Software**, mit denen sich auch Sachverständige auseinandersetzen müssen.

Die 12. Fachtagung „Der Bausachverständige“ widmet sich in sechs Fachvorträgen ganz diesem Thema.

**Entdecken Sie, wie die Digitalisierung Ihre Arbeitswelt verändert und welche Chancen sie bereithält.**

Auf unserer Fachtagung erfahren Sie:
+ welche Möglichkeiten Ihnen Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) bieten,
+ wie Sachverständige mit digitalen Gebäudedatenmodellen aus BIM arbeiten,
+ was Sie über Cybersicherheit in der Gebäudetechnik wissen müssen
+ und wie der elektronische Rechtsverkehr die Arbeit mit den Gerichten verändert.

Zudem geben wir Ihnen einen Einblick in die Zukunft der öffentlichen Bestellung.

Wir laden Sie herzlich ein, auf unserer Fachtagung Ihr Wissen zu erweitern und sich mit Kolleginnen und Kollegen sowie Expertinnen und Experten auszutauschen. Die Welt des Bausachverständigen wird sich verändern – bleiben Sie auf dem Laufenden!

Betriebsprüfung durch die Zollverwaltung

Die Zollverwaltung ermöglicht Ihnen durch Bewilligungen ein weitestgehend selbständiges Abwickeln Ihrer Ein- und Ausfuhrvorgänge. Gleichzeitig führt die Risikoanalyse der Zollverwaltung vermehrt zu gezielten Kontrollen zum Zeitpunkt des Imports und Exports. Dadurch werden mehr und mehr Kontrollen in **effektive Betriebsprüfungen** verlagert, die teils Jahre nach der Warenbewegung stattfinden.

###Sicherheit durch die richtige Vorbereitung

Nicht selten ist die Verunsicherung groß, wenn eine Prüfungsanordnung ins Haus flattert. Was ist nun zu tun? Was benötigt der/die Zollprüfer:in? Was muss ich vorlegen? Welche Konsequenzen können mich treffen? Die gute Vorbereitung (und Nachbereitung) einer Zollprüfung erfordert ein solides Wissen der fachlichen Grundlagen, aber auch der **Rechte und Pflichten während einer Prüfung**.
Unsere Veranstaltung „Betriebsprüfung durch die Zollverwaltung“ klärt Sie auf und zeigt Ihnen praxisnah, wie eine Prüfung durch die Zollverwaltung abläuft und **wie Sie sich darauf vorbereiten**.

###Rechtzeitiges Aufdecken von Schwachstellen

Bestandteil unserer Veranstaltung ist ein Überblick, der Ihnen die typischen Fehler im Import und Export zusammenfasst. Die beste Vorbereitung ist es, erst gar keine großen Fehler zu machen bzw. Fehler schnell und bevor der/die Prüfer:in kommt, selbst zu bemerken. Hierzu erhalten Sie Tipps und Vorschläge für die Organisation eines **eigenen Zoll-Controllings**.