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Psychische Erkrankungen und Kindeswohl im Familienrecht

**Psychische Erkrankungen** wie Suchterkrankungen, Angststörungen oder emotional-instabile Persönlichkeitsstörungen stellen oft eine Herausforderung im Kinderschutz (**§1666 BGB**) dar. Doch wie beeinflussen diese Erkrankungen die Erziehungsfähigkeit und das Wohl der Kinder? Unsere Veranstaltung bietet fundierte Einblicke und praxisnahe Lösungsansätze für Fachkräfte im Bereich Kinderschutz und Familienrecht.

###Einfühlsame Kommunikation: Vertrauen aufbauen und Zusammenarbeit fördern

Menschen mit psychischen Erkrankungen werden in der Gesellschaft häufig ausgegrenzt und begegnen den Fachpersonen im familienrechtlichen Verfahren folglich misstrauisch. Dies erfordert eine besonders **feinfühlige Herangehensweise**, damit die Eltern sich in den Gesprächen überhaupt mitteilen können. Nicht selten eröffnet dies die Chance, auch **einvernehmliche** Konzepte zur Absicherung des Kindeswohles mit allen Beteiligten zu entwickeln.

###Strukturierte Risiko- und Schutzfaktorenanalyse: Belastungen betroffener Kinder erkennen und handeln

Im Rahmen der Begutachtung oder auch der Verfahrensbeistandschaft schätzen Sie ein, inwieweit die Kinder im Haushalt der Eltern gefährdet sind und ob bereits eine Schädigung eingetreten ist. Hierzu sind Kenntnisse über die einzelnen **Störungsbilder** und vor allem, wie diese sich konkret auf die Erziehungsfähigkeit der Eltern auswirken, hilfreich. Besonderes **Augenmerk** soll dabei **auf den betroffenen Kindern** liegen, beispielsweise welchen Belastungen sind Kinder suchtkranker Eltern ausgesetzt und worauf sollte in der Praxis geachtet werden. Weitere Fragestellungen können sein:

+ Welche diagnostischen Schritte eigenen sich im Rahmen der Begutachtung und der Verfahrensbeistandschaft?
+ Was sollte ich bei der Gesprächsführung mit den Kindern beachten?

Die Belastung der Kinder kann letztendlich nur in **Abwägung aller bekannten Risiko-und Schutzfaktoren** erfolgen. Insofern wird in der Veranstaltung praktisch aufgezeigt, wie eine solche Abwägung in der Praxis strukturiert stattfinden kann.

###Ihr Mehrwert

Unsere Veranstaltung legt den Fokus nicht nur auf die Herausforderungen psychischer Erkrankungen, sondern zeigt Ihnen konkrete Lösungsansätze, wie Sie Kindern und Eltern gleichermaßen helfen können. Sie lernen praxisorientierte Techniken kennen, die Sie direkt in Ihrer Arbeit anwenden können – von der Diagnostik bis zur Gesprächsführung und Fallgestaltung.

Profi-Tipps für psych. Sachverständige im Familienrecht: Umgangsverweigerung

**Hochstrittige Eltern, umgangsverweigernde Kinder und komplexe Sachverhalte** in der Begutachtung – die Anforderungen an psychologische Sachverständige im Familienrecht sind hoch. Unsere Webinar-Reihe „Profi-Tipps für psychologische Sachverständige im Familienrecht“ bietet Ihnen praxisnahe Unterstützung und fachliche Expertise, um diesen Herausforderungen **professionell zu begegnen**. Profitieren Sie von wertvollen Erkenntnissen und bewährten Methoden, die Ihnen in Ihrer Arbeit **Sicherheit** und **Struktur** geben.

###Diese Inhalte erwarten Sie im Modul 2

**Umgangsverweigerung durch das Kind**

Umgangsfragen mit umgangsverweigernden Kindern gehören zu den schwierigsten Begutachtungsaufträgen. Die Umgangsverweigerung kann **vielschichtig** sein, es können sowohl Gründe in dem umgangsbegehrenden Elternteil zu finden sein, aber auch in dem betreuenden Elternteil. Die Umgangsverweigerung kann auch eine Bewältigungsform des Kindes sein, um sich vor dem elterlichen Konflikt zu schützen.

Wir beleuchten sowohl die **Diagnostik** des Kindes als auch die Struktur der Begutachtung und ordnen zentrale Konzepte wie **Bindungstoleranz, Gatekeeping und den Kindeswillen** in den Kontext gerichtlicher Fragestellungen ein. Sie erhalten praxisnahe Hinweise zur Gestaltung der Interaktionsbeobachtung und erfahren, welche **Fallstricke** dabei zu vermeiden sind.

[Weitere Veranstaltungen zu der Modul-Reihe „Profi-Tipps für psych. Sachverständige im Familienrecht“ finden Sie hier.](https://shop.reguvis.de/veranstaltung/profi-tipps-fur-psych-sachverstandige-im-familienrecht-umgangsverweigerung/#cross-selling-tab-01939207a34c769b814c636cf9e7a87d-pane)

Profi-Tipps für psych. Sachverständige im Familienrecht: Kindeswohlgefährdung §1666 BGB

**Hochstrittige Eltern, umgangsverweigernde Kinder und komplexe Sachverhalte** in der Begutachtung – die Anforderungen an psychologische Sachverständige im Familienrecht sind hoch. Unsere Webinar-Reihe „Profi-Tipps für psychologische Sachverständige im Familienrecht“ bietet Ihnen praxisnahe Unterstützung und fachliche Expertise, um diesen Herausforderungen **professionell zu begegnen**. Profitieren Sie von wertvollen Erkenntnissen und bewährten Methoden, die Ihnen in Ihrer Arbeit **Sicherheit** und **Struktur** geben.

###Diese Inhalte erwarten Sie im Modul 3

**Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls nach §1666**

Fälle nach § 1666 BGB umfassen ein breites Spektrum, von unklaren **Gefährdungen** über **Fremdunterbringungen** bis hin zu **Rückführungswünschen** der Eltern. Häufig spielen **psychische Störungen** der Eltern eine Rolle, wodurch die Anforderungen an Sie als Sachverständige:r besonders hoch sind. Ein zentraler Fokus liegt auf der Umsetzung der gerichtlichen Fragestellung in konkrete **Untersuchungspläne** unter Berücksichtigung der **Kindeswohlschwellen**. Dabei müssen Gefährdungen klar beschrieben und die Auswirkungen eines Bindungsabbruchs zu den leiblichen Eltern psychologisch eingeordnet werden.

Die Veranstaltung vermittelt Ihnen praxisnahe Hinweise für ein strukturiertes Vorgehen, um diese komplexen Aufgaben zu bewältigen. Zusätzlich werden Methoden vorgestellt, um Eltern zur Annahme von Hilfen zu motivieren und so die Arbeit im Alltag zu erleichtern.

[Weitere Veranstaltungen zu der Modul-Reihe „Profi-Tipps für psych. Sachverständige im Familienrecht“ finden Sie hier.](https://shop.reguvis.de/veranstaltung/profi-tipps-fur-psych-sachverstandige-im-familienrecht-kindeswohlgefahrdung-ss1666-bgb/#cross-selling-tab-0193920a557e70678c964330d7ce36d6-pane)

Profi-Tipps für psych. Sachverständige im Familienrecht: Hochstrittigkeit

**Hochstrittige Eltern, umgangsverweigernde Kinder und komplexe Sachverhalte** in der Begutachtung – die Anforderungen an psychologische Sachverständige im Familienrecht sind hoch. Unsere Webinar-Reihe „Profi-Tipps für psychologische Sachverständige im Familienrecht“ bietet Ihnen praxisnahe Unterstützung und fachliche Expertise, um diesen Herausforderungen **professionell zu begegnen**. Profitieren Sie von wertvollen Erkenntnissen und bewährten Methoden, die Ihnen in Ihrer Arbeit **Sicherheit** und **Struktur** geben.

###Diese Inhalte erwarten Sie im Modul 1

**Herausforderungen bei der Begutachtung hochstrittiger Eltern**
Hochstrittige Elternpaare stellen besonders hohe Ansprüche an Sie als Gutachter:in, da häufig ein Klima von **Misstrauen** und Sorge vor Parteilichkeit herrscht. Sie beobachten sich gegenseitig kritisch und befürchten, dass ein Elternteil bevorzugt werden könnte. Dies führt oft zu Anträgen auf **Befangenheit**, heimlichen Audio- oder Videoaufnahmen und sogar Vorwürfen der Falschbegutachtung.

In der Veranstaltung lernen Sie konkrete Strategien kennen, um strukturiert und professionell mit den Eltern zu arbeiten. Dabei liegt der Fokus auf der Gestaltung **klarer, gut nachvollziehbarer Gutachten** sowie auf der **sensiblen Interaktion** mit den Eltern, ohne dabei selbst ins Kreuzfeuer zu geraten.

[Weitere Veranstaltungen zu der Modul-Reihe „Profi-Tipps für psych. Sachverständige im Familienrecht“ finden Sie hier.](https://shop.reguvis.de/veranstaltung/profi-tipps-fur-psych-sachverstandige-im-familienrecht-hochstrittigkeit/#cross-selling-tab-01939201851b744b9a45a98877514375-pane)

Profi-Tipps für psych. Sachverständige im Familienrecht

**Hochstrittige Eltern, umgangsverweigernde Kinder und komplexe Sachverhalte** in der Begutachtung – die Anforderungen an psychologische Sachverständige im Familienrecht sind hoch. Unsere Webinar-Reihe „Profi-Tipps für psychologische Sachverständige im Familienrecht“ bietet Ihnen praxisnahe Unterstützung und fachliche Expertise, um diesen Herausforderungen **professionell zu begegnen**. Profitieren Sie von wertvollen Erkenntnissen und bewährten Methoden, die Ihnen in Ihrer Arbeit **Sicherheit** und **Struktur** geben.

###Diese Inhalte erwarten Sie

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**Modul 1 – Herausforderungen bei der Begutachtung hochstrittiger Eltern**

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Hochstrittige Elternpaare stellen besonders hohe Ansprüche an Sie als Gutachter:in, da häufig ein Klima von **Misstrauen** und Sorge vor Parteilichkeit herrscht. Sie beobachten sich gegenseitig kritisch und befürchten, dass ein Elternteil bevorzugt werden könnte. Dies führt oft zu Anträgen auf **Befangenheit**, heimlichen Audio- oder Videoaufnahmen und sogar Vorwürfen der Falschbegutachtung.

In der Veranstaltung lernen Sie konkrete Strategien kennen, um strukturiert und professionell mit den Eltern zu arbeiten. Dabei liegt der Fokus auf der Gestaltung **klarer, gut nachvollziehbarer Gutachten** sowie auf der **sensiblen Interaktion** mit den Eltern, ohne dabei selbst ins Kreuzfeuer zu geraten.

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**Modul 2 – Umgangsverweigerung durch das Kind**

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Umgangsfragen mit umgangsverweigernden Kindern gehören zu den schwierigsten Begutachtungsaufträgen. Die Umgangsverweigerung kann **vielschichtig** sein, es können sowohl Gründe in dem umgangsbegehrenden Elternteil zu finden sein, aber auch in dem betreuenden Elternteil. Die Umgangsverweigerung kann auch eine Bewältigungsform des Kindes sein, um sich vor dem elterlichen Konflikt zu schützen.

Wir beleuchten sowohl die **Diagnostik** des Kindes als auch die Struktur der Begutachtung und ordnen zentrale Konzepte wie **Bindungstoleranz, Gatekeeping und den Kindeswillen** in den Kontext gerichtlicher Fragestellungen ein. Sie erhalten praxisnahe Hinweise zur Gestaltung der Interaktionsbeobachtung und erfahren, welche **Fallstricke** dabei zu vermeiden sind.

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**Modul 3 – Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls nach §1666**

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Fälle nach § 1666 BGB umfassen ein breites Spektrum, von unklaren **Gefährdungen** über **Fremdunterbringungen** bis hin zu **Rückführungswünschen** der Eltern. Häufig spielen **psychische Störungen** der Eltern eine Rolle, wodurch die Anforderungen an Sie als Sachverständige:r besonders hoch sind. Ein zentraler Fokus liegt auf der Umsetzung der gerichtlichen Fragestellung in konkrete **Untersuchungspläne** unter Berücksichtigung der **Kindeswohlschwellen**. Dabei müssen Gefährdungen klar beschrieben und die Auswirkungen eines Bindungsabbruchs zu den leiblichen Eltern psychologisch eingeordnet werden.
Die Veranstaltung vermittelt Ihnen praxisnahe Hinweise für ein strukturiertes Vorgehen, um diese komplexen Aufgaben zu bewältigen. Zusätzlich werden Methoden vorgestellt, um Eltern zur Annahme von Hilfen zu motivieren und so die Arbeit im Alltag zu erleichtern.

Unsere Modul-Reihe „Profi-Tipps für psych. Sachverständige im Familienrecht“ ist auch einzeln buchbar. [Einen Überblick erhalten Sie hier.](https://shop.reguvis.de/veranstaltung/profi-tipps-fur-psych-sachverstandige-im-familienrecht/#cross-selling-tab-019391e0fec374f9b415d812b54b93b0-pane)

Wenn die Eltern psychisch erkrankt sind – Kinder im Begleiteten Umgang

Die Fallkonstellationen, in denen Begleitete Umgangskontakte zum Tragen kommen, sind vielfältig und immer individuell zu betrachten. Ihre Entstehungsgeschichte ist zum Teil sehr komplex, so auch dann, wenn psychische Erkrankungen es den leiblichen Eltern unmöglich machen, sich um die eigenen Kinder im vollen Umfang zu kümmern. Sie als Umgangsbegleiter:in stellen hier eine **wichtige Schnittstelle zwischen den leiblichen Eltern und dem Kind** dar. Grundlegende **Kenntnisse der Entwicklungspsychologie** und den **Formen von psychischen Erkrankungen** sind für die Ausübung dieser Tätigkeit ebenso essenziell wie eine große Portion an **Empathie** und der **Fähigkeit, sich abzugrenzen**.

###Das Recht auf gegenseitigen Umgang
In Fällen, in denen die Eltern aufgrund ihrer Persönlichkeitsstruktur oftmals schwer zugänglich sind und deren Verhalten weniger berechenbar ist, gestalten sich Umgangskontakte **besonders herausfordernd**. So komplex die Fallkonstellation auch erscheint, sowohl dem Kind als auch den Eltern muss ein Recht auf gegenseitigen Umgang Rechnung getragen werden. Die Umstände des Einzelfalls entscheiden hierbei über Art und Umfang des Umgangs.

###Wie Sie als Umgangsbegleiter:in diese Aufgabe erfolgreich meistern
In unserer **dreistündigen Veranstaltung** befassen Sie sich intensiv mit Beispielen o. g. Fallkonstellationen. **Spezifische Fachkenntnisse** sind das A & O, um auch in besonders herausfordernden und belastenden Situationen **kompetent agieren** zu können. In einem familiären Gefüge, in dem die psychische Erkrankung Dreh- und Angelpunkt ist, spielen Schuld- und Schamgefühle, irritierende Wahrnehmungen und unklare Grenzen eine große Rolle. Sie lernen, wie Sie einen Rahmen ermöglichen, in dem **eine Interaktion für beide Seiten geschützt und erfolgreich stattfinden kann**.

###Preise
Normalpreis: 129,00 € zzgl. 19% MwSt. (153,51 € inkl. MwSt.)
Sonderpreis für Abonnenten der ZKJ: 109,00 € zzgl. 19% MwSt. (129,71 € inkl. MwSt.)

Vertiefung Betreuerwissen psychische Erkrankungen | Exklusiv-Paket (Module I + II)

Für alle am Betreuungsverfahren Beteiligten ist das Wissen um die spezifischen Merkmale psychischer Krankheiten und deren Verlauf von grundlegender Bedeutung: Während in unserer ersten Webinar-Reihe die Grundlagen psychischer Erkrankungen dargestellt wurden, geht es bei den beiden ergänzenden Veranstaltungen darum, einen vertieften Einblick in ausgesuchte psychische Krankheitsbilder zu gewinnen. Dieses vertiefte Wissen soll Ihnen beispielsweise ermöglichen, richterliche Entscheidungen über geschlossene Unterbringungen oder ärztliche Zwangsmaßnahmen zu beantragen, aber auch die teilweise komplexen Verläufe der Erkrankungen und die Therapieoptionen besser verstehen zu können.

Modul I der 2-teiligen Reihe “Vertiefung des Betreuerwissens im Bereich betreuungsrelevanter psychischer Erkrankungen” widmet sich den Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis. Diese stehen sehr häufig im Zusammenhang mit der Einrichtung einer gesetzlichen Betreuung.

Modul II der 2-teiligen Reihe “Vertiefung des Betreuerwissens im Bereich betreuungsrelevanter psychischer Erkrankungen” widmet sich den Affektive Erkrankungen, Abhängigkeitserkrankungen und Demenzen. Diese stehen sehr häufig im Zusammenhang mit der Einrichtung einer gesetzlichen Betreuung.

Vermittelt werden der Verlauf, die Therapie unter besonderer Berücksichtigung der Medikation sowie Behandlungs- und Rehabilitationsmöglichkeiten.

###Termine & Preise
**Termine:** 13. + 15.09.2022 | jeweils 13:00 – 16:00 Uhr | online

**Preise:** Kompaktpreis für beide Module: 229,00 € für BtPrax-Abonnenten; Normalpreis 239,00 € (jeweils zzgl. MwSt.)
Preis je Einzelmodul: 129,00 € für BtPrax-Abonnenten, Normalpreis 139,00 € (jeweils zzgl. MwSt.)

**Sie möchten weitere Module der Reihe buchen? Oder auch das Gesamtpaket buchen?**

[Modul I: Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis](https://shop.reguvis.de/webinar/vertiefung-betreuerwissen-psychische-erkrankungen-modul-i-erkrankungen-aus-dem-schizophrenen-formenkreis/)

[Modul II: Affektive Erkrankungen, Abhängigkeitserkrankungen und Demenzen](https://shop.reguvis.de/webinar/vertiefung-betreuerwissen-psychische-erkrankungen-modul-ii-affektive-erkrankungen-abhangigkeitserkrankungen-und-demenzen/)

Vertiefung Betreuerwissen psychische Erkrankungen | Modul II: Affektive Erkrankungen, Abhängigkeitserkrankungen und Demenzen

Für alle am Betreuungsverfahren Beteiligten ist das Wissen um die spezifischen Merkmale psychischer Krankheiten und deren Verlauf von grundlegender Bedeutung: Während in unserer ersten Webinar-Reihe die Grundlagen psychischer Erkrankungen dargestellt wurden, geht es bei den beiden ergänzenden Veranstaltungen darum, einen vertieften Einblick in ausgesuchte psychische Krankheitsbilder zu gewinnen. Dieses vertiefte Wissen soll Ihnen beispielsweise ermöglichen, richterliche Entscheidungen über geschlossene Unterbringungen oder ärztliche Zwangsmaßnahmen zu beantragen, aber auch die teilweise komplexen Verläufe der Erkrankungen und die Therapieoptionen besser verstehen zu können.

Modul II der 2-teiligen Reihe “Vertiefung des Betreuerwissens im Bereich betreuungsrelevanter psychischer Erkrankungen” widmet sich den Affektive Erkrankungen, Abhängigkeitserkrankungen und Demenzen. Diese stehen sehr häufig im Zusammenhang mit der Einrichtung einer gesetzlichen Betreuung. Vermittelt werden der Verlauf, die Therapie unter besonderer Berücksichtigung der Medikation sowie Behandlungs- und Rehabilitationsmöglichkeiten.

Kompaktpreis für beide Module: 229,00 € für BtPrax-Abonnenten; Normalpreis 239,00 € (jeweils zzgl. MwSt.)
Preis je Einzelmodul: 129,00 € für BtPrax-Abonnenten, Normalpreis 139,00 € (jeweils zzgl. MwSt.)

**Sie möchten weitere Module der Reihe buchen? Oder auch das Gesamtpaket buchen?**

[Exklusivpaket Vertiefung des Betreuerwissens im Bereich betreuungsrelevanter psychischer Erkrankungen](https://shop.reguvis.de/webinar/vertiefung-betreuerwissen-psychische-erkrankungen-exklusiv-paket-module-i-plus-ii/)

[Modul I: Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis](https://shop.reguvis.de/webinar/vertiefung-betreuerwissen-psychische-erkrankungen-modul-i-erkrankungen-aus-dem-schizophrenen-formenkreis/)

Vertiefung Betreuerwissen psychische Erkrankungen | Modul I: Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis

Für alle am Betreuungsverfahren Beteiligten ist das Wissen um die spezifischen Merkmale psychischer Krankheiten und deren Verlauf von grundlegender Bedeutung: Während in unserer ersten Webinar-Reihe die Grundlagen psychischer Erkrankungen dargestellt wurden, geht es bei den beiden ergänzenden Veranstaltungen darum, einen vertieften Einblick in ausgesuchte psychische Krankheitsbilder zu gewinnen. Dieses vertiefte Wissen soll Ihnen beispielsweise ermöglichen, richterliche Entscheidungen über geschlossene Unterbringungen oder ärztliche Zwangsmaßnahmen zu beantragen, aber auch die teilweise komplexen Verläufe der Erkrankungen und die Therapieoptionen besser verstehen zu können.

Modul I der 2-teiligen Reihe “Vertiefung des Betreuerwissens im Bereich betreuungsrelevanter psychischer Erkrankungen” widmet sich den Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis. Diese stehen sehr häufig im Zusammenhang mit der Einrichtung einer gesetzlichen Betreuung.

Vermittelt werden der Verlauf, die Therapie unter besonderer Berücksichtigung der Medikation sowie Behandlungs- und Rehabilitationsmöglichkeiten.

Kompaktpreis für beide Module: 229,00 € für BtPrax-Abonnenten; Normalpreis 239,00 € (jeweils zzgl. MwSt.)
Preis je Einzelmodul: 129,00 € für BtPrax-Abonnenten, Normalpreis 139,00 € (jeweils zzgl. MwSt.)

**Sie möchten weitere Module der Reihe buchen? Oder auch das Gesamtpaket buchen?**

[Exklusivpaket Vertiefung des Betreuerwissens im Bereich betreuungsrelevanter psychischer Erkrankungen](https://shop.reguvis.de/webinar/vertiefung-betreuerwissen-psychische-erkrankungen-exklusiv-paket-module-i-plus-ii/)

[Modul II: Affektive Erkrankungen, Abhängigkeitserkrankungen und Demenzen](https://shop.reguvis.de/webinar/vertiefung-betreuerwissen-psychische-erkrankungen-modul-ii-affektive-erkrankungen-abhangigkeitserkrankungen-und-demenzen/)

Webinar-Reihe: Betreuerwissen Psychiatrische Grundlagen | Modul IV: Persönlichkeitsstörungen/Abhängigkeitserkrankungen

Für alle am Betreuungsverfahren Beteiligten ist das Wissen um die spezifischen Merkmale psychischer Krankheiten und deren Verlauf von grundlegender Bedeutung: Die Kenntnis der medizinischen Grundlagen ermöglicht eine Einschätzung der Situation der Betroffenen und kann Kontakt und Umgang deutlich erleichtern. Schließlich ist medizinisches Know-How für das Verständnis und Beurteilen ärztlicher Gutachten unerlässlich.

Im Fokus vom Modul IV der 4-teiligen Webinar-Reihe „Betreuerwissen Psychiatrische Grundlagen“ stehen Persönlichkeitsstörungen und Abhängigkeitserkrankungen. Insbesondere die Borderline-Persönlichkeitsstörung führt Betreuerinnen und Betreuer nicht selten an ihre Grenzen. Abhängiigkeitserkrankungen stellen zwar aus sich heraus keine betreuungsbegründende Diagnose, sind aber häufig mit anderen psychischen Erkrankungen vergesellschaftet. Gegenstand sind hier typische Symptome, es werden aber auch Besonderheiten im Zusammenhang im Umgang mit den betroffenen Personen sowie mögliche Maßnahmen im Rahmen der Gesundheitssorge und der Unterbringung geklärt.

Sie erhalten alle erforderlichen Informationen und Handlungsempfehlungen, um die Interessen des betreuten Menschen zu wahren und effektiv arbeiten zu können. Das Seminarskript enthält Checklisten und Tipps für Ihre tägliche Arbeit. Sie haben zudem die Möglichkeit zum Austausch mit dem Referenten zu aktuellen Problemen aus der Praxis.

Unser Referent, Dr. Christoph Lenk, ist Facharzt für Nervenheilkunde und Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Hamburg sowie erfahrener Referent und Dozent für Fortbildungen.

**Modul IV der Reihe “Betreuerwissen Psychiatrische Grundlagen”: Persönlichkeitsstörungen/Abhängigkeitserkrankungen**
**Dauer/Modul:** 120 Minuten inkl. Fragen und Diskussion
**Termin:**22.09.2022 – 9:30 bis 11:30 Uhr | online
**Vorzugspreis: 69,00 € für BtPrax-Abonnenten**, Normalpreis 74,00 € (zzgl. MwSt.)

**Sie möchten weitere Module der Reihe buchen? Oder auch das Gesamtpaket buchen?**
[Betreuerwissen Psychiatrische Grundlagen](https://shop.reguvis.de/webinar/webinar-reihe-betreuerwissen-psychiatrische-grundlagen-alle-module/)

**Kompaktpreis für alle 4 Module: 199,00 € für BtPrax-Abonnenten**; Normalpreis 209,00 € (jeweils zzgl. MwSt.)
**Preis je Einzelmodul: 69,00 € für BtPrax-Abonnenten**, Normalpreis 74,00 € (jeweils zzgl. MwSt.)

Sie haben Interesse an einer Vertiefung des Themas?
[Exklusiv-Paket Vertiefung](https://shop.reguvis.de/webinar/vertiefung-betreuerwissen-psychische-erkrankungen-exklusiv-paket-module-i-plus-ii/)