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E-Learning: Grundlagenwissen Warenursprung und Präferenzen

Vom Ursprung einer Ware ist neben der Anwendung handelspolitischer Maßnahmen auch die Höhe der Zölle bei der Ein- und Ausfuhr abhängig. Lernen Sie mithilfe dieses E-Learnings die komplizierten Voraussetzungen für etwaige Begünstigungen bei Ein- und Ausfuhrzöllen zu verstehen und anhand praktischer Beispiele anzuwenden.
Sie erwerben Kenntnisse über die verschiedenen Arten des Warenursprungs, wie Sie Präferenznachweise erhalten und die Grundsätze des Präferenzrechts anwenden können.

Schulungsinhalte u.a.:

– Ursprung im Rechtssinne
– Nichtpräferenzieller Ursprung: Rechtsgrundlagen, Ursprungszeugnis, Ursprungsnachweise
– Grundlagen Präferenzursprung: Präferenzräume, Begriffsbestimmungen, Überblick über die verschiedenen Ursprungsregeln
– Prüfungsschema für selbstgefertigte Waren/vollständiges Herstellen, Kumulierung, Ausreichende Bearbeitung, Minimalbehandlung
– Präferenznachweise: Lieferantenerklärungen, Internationales Management von Zollpräferenzen, Übungen und Beispielfälle

E-Learning: Warenursprung und Präferenzen – Die Sonderregeln

Der Ursprung einer Ware ist von ausschlaggebender Bedeutung für die Abwicklung des internationalen Güteraustausches – neben der Anwendung handelspolitischer Maßnahmen ist auch die Höhe der Zölle bei Ein- und Ausfuhr abhängig. Vorzugs- oder Präferenzzölle sind ein Instrument der Europäischen Union zur Integration anderer Staaten und auch der Entwicklungshilfe.
Unternehmen können von den Zollvorteilen im Warenverkehr mit Japan und Kanada profitieren. Allerdings haben die Abkommen materielle und formelle Regeln, die von den „üblichen“ Regeln teilweise erheblich abweichen. Dieses Training will diese Sonderregeln strukturiert herausarbeiten und anhand praktischer Beispiele verdeutlichen. Es setzt allgemeine Kenntnisse im Präferenzrecht voraus – dargestellt werden die wesentlichen Abweichungen von den „klassischen“ Abkommen.

Schulungsinhalt u.a.:
– Überblick über die verschiedenen Ursprungsregeln
– Die Handelsabkommen
– Weitere Sonderregeln
– Präferenznachweise
– Übungen und Beispielfälle