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Sozialdatenschutz und Verfahrensrecht

Als Mitarbeiter:in der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe legen Sie großen Wert auf den Schutz von persönlichen Daten und der rechtskonformen Durchführung von Sozialverwaltungsverfahren. Da beide Bereiche sehr komplex sind, ist es **unerlässlich**, über aktuelle Entwicklungen und rechtliche Rahmenbedingungen **informiert zu sein**. Die Veranstaltung gibt Ihnen nicht nur einen Überblick über die Rechtslage und die Strukturen, sondern bietet Ihnen gleichzeitig die Gelegenheit, sich zu Ihren **praxisrelevanten Erfahrungen** auszutauschen, um so mehr Sicherheit im Alltag zu erlangen.

###Im Fokus stehen folgende Schwerpunkte

**Sozialverwaltungsverfahrensrecht**: Bei Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe bewegen wir uns im Sozialleistungsgesetz. Sie lernen die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen im SGB und die Verfahrensbeteiligten sowie deren Rechte und Pflichten kennen. Des Weiteren werden Ihnen praxisnah Handlungsempfehlungen für eine rechtssichere Verfahrensgestaltung aufgezeigt.

**Sozialdatenschutz**: Sicherlich erinnern Sie sich an Situationen, in denen Sie unsicher waren, ob sie persönliche Daten empfangen, aufbewahren oder weiterleiten dürfen. Gemeinsam beleuchten wir die rechtlichen Grundlagen, die das Sozialgeheimnis regeln, und diskutieren praxisrelevante Fragestellungen, Herausforderungen und Lösungsansätze.

Vertiefendes Präferenzrecht

Die Grundlagen des Präferenzrecht beherrschen Sie – doch manchmal reicht das nicht: Ihre Ware erreicht den EU-Präferenzursprung auf herkömmlichen Wege nicht. An diesem Punkt setzt unsere Veranstaltung “Vertiefendes Präferenzrecht” an und zeigt Ihnen die Möglichkeiten, mit denen Sie oftmals doch noch den EU-Präferenzursprung erreichen.
So können Sie beispielsweise mit der stufenweisen Ursprungskalkulation, auch Baugruppenkalkulation genannt, Ihre Herstellungsprozesse einzeln betrachten und pro Herstellungsstufe den Ursprung kalkulieren statt nur das Endprodukt.

Bestandteil sind auch die Feinheiten bestimmter Präferenzabkommen, wie z.B. das Regionale Übereinkommen, das mit seinen alternativen Ursprungsregeln und der diagonalen Kumulierung erweiterte Möglichkeiten schafft, den Präferenzursprung zu erreichen.

Vergaberecht bei Zuwendungen

Im Zuwendungsvergaberecht besteht ein **Flickenteppich von Regelungen**, die sich nicht nur auf Bundes- und Landesebene, sondern von Bundesland zu Bundesland und sogar von Zuwendungsgeber zu Zuwendungsgeber unterscheiden. Umso wichtiger ist es, sich der **Rechtsgrundlagen und Schnittstellen** bewusst zu werden, um die häufigsten **Vergabefehler zu vermeiden**.

###Was Sie in der Veranstaltung erwartet

Sie erhalten eine Einführung in das **Zuwendungsrecht und Zuwendungsvergaberecht**. Angereichert durch viele Best-Practice-Erfahrungen und Beispielfälle aus der Rechtsprechung, finden Sie schnelle **Hilfestellung im Vergabealltag**.

Zoll kompakt – ein Einblick

Fast jedes Unternehmen ist heute im globalen Handel unterwegs. Die ersten Schritte im internationalen Warenverkehr sind für Sie eine große Herausforderung. Sie benötigen zumindest einen **fundierten Einblick** in die Zollvorschriften, um deren Relevanz und dadurch vorhandenes Risiko für Sie erkennen zu können.

###Kostenoptimierung und Schnelligkeit vs. Compliance

Die Grundvoraussetzung in Ihrem Unternehmen ist fachkundiges Personal, das über solide Zollrechtskenntnisse verfügt. So sind Sie in der Lage Ihren internationalen Warenhandel sowohl kostenoptimiert als auch schnell zu gestalten. Und zwar mit hoher Compliance in der Zollabwicklung.

Unsere Veranstaltung „Zoll kompakt – ein Einblick“ ermöglicht Ihnen **kompakt das grundlegende zollrechtliche Wissen systematisch zu erlangen** und so ein Verständnis für Behördenvorgaben und notwendige Prozesse zu entwickeln.

Das perfekte Gutachten

Als **Bausachverständige:r** haben Sie sich viel Zeit für die Erstellung eines Gutachtens zu einem komplexen Sachverhalt genommen. Sie fragen sich, ob Sie alles **objektiv, präzise und verständlich** formuliert haben? Sie lassen das Gutachten über Nacht liegen, um am nächsten Tag noch einmal darüber zu gucken, bevor Sie es versenden, obwohl Sie eigentlich schon mit dem nächsten beginnen könnten? Die Fotos, die Sie gemacht haben, lassen sich einfach nicht so einfügen wie Sie möchten und ständig spinnt die Formatierung? Und irgendwie könnte alles **noch professioneller** aussehen?

###Verwenden Sie die richtigen Begriffe

In unserem **zweitägigen Webinar** statten wir Sie mit allen wichtigen Informationen zur Gutachtenerstellung aus. Sie erfahren, auf welche inhaltlichen, insbesondere baurechtlichen und sprachlichen Vorgaben es ankommt und wie Sie **strukturiert und effektiv** vorgehen. Ziel ist es, die Urteilsfindung vor Gericht durch ein gut ausgearbeitetes Gutachten zu erleichtern.

###Profitieren Sie von einer Mastervorlage

Dabei ist nicht nur der Inhalt entscheidend. Es kommt auch auf eine gute Form an. Sie erhalten eine fertig formatierte **Word-Vorlage**, deren Aufbau und Design Sie nach Ihren **individuellen Wünschen** in wenigen Schritten **jederzeit anpassen** können. Fotos lassen sich nicht nur an der richtigen Stelle einfügen, sondern in einem Abbildungsverzeichnis übersichtlich darstellen. Alles in allem eine runde Sache.

Prüfmaßstab zur Beurteilung von Ergebnisqualität (teil- und vollstationär)

Das **Prüfsystem** im stationären Bereich stellt für alle Beteiligten, insbesondere für Sie als **Führungskraft** in der Pflege, eine grundlegende Veränderung in der Art und Weise dar, wie Qualität bewertet wird. Im Mittelpunkt steht die individuelle Versorgungssituation des Menschen mit Pflegebedarf. Jede Pflegesituation ist einzigartig und erfordert einen **individuellen Bewertungsmaßstab**.

###Welche Maßstäbe werden bei einer Qualitätsprüfung zugrunde gelegt?

In diesem **6-stündigen Seminar** lernen Sie die Grundsätze und Ausrichtung des Prüfverfahrens kennen. Sie erhalten einen Überblick über die **Qualitätsaspekte**, welche die jeweils wichtigen Versorgungsaufgaben umfassen und das im Regelfall wünschenswerte Versorgungsziel beschreiben. In diesem Zusammenhang beleuchten Sie die **„Bedarfe“** und **„Bedürfnisse“** der versorgten Personen und deren Bedeutung bei der direkten Bewertung der Ergebnisqualität.

Gelungene Vorbereitung auf eine Qualitätsprüfung nach § 114 SGB XI

Sie kennen das? Bald steht die jährliche **Regelprüfung** an und Sie fragen sich, ob Ihre Pflegeeinrichtung gut auf diese vorbereitet ist? Eventuell ist es Ihre erste Qualitätsprüfung als Qualitätsmanagementbeauftragte:r, Einrichtungs-, Wohnbereichs- oder Pflegedienstleitung und Sie sind ein bisschen aufgeregt?

In diesem **6-stündigen Seminar** erhalten Sie die notwendige Sicherheit, um Ihre Ängste und Sorgen über Bord zu werfen und sich optimal für die Qualitätsprüfung nach §§ 114 ff. SGB XI in Ihrer vollstationären und/oder teilstationären Pflegeeinrichtung aufzustellen.

Neben grundlegenden Informationen zum Ablauf einer Prüfung erfahren Sie, welche **Qualitätsaspekte** bewertet werden. Sie lernen den **Handlungsspielraum** der Qualitätsprüfer:innen kennen und wissen, welche Anforderungen an Ihre Einrichtung berechtigt sind. Des Weiteren erhalten Sie einen Überblick über die Voraussetzungen eines gelungenen Fachgesprächs. Wertvolle Tipps und Hinweise unterstützen Sie dabei, Ihre Mitarbeitenden zu motivieren, das **Fachgespräch** sicher und kompetent zu führen.

Einführung VergabePortal

Überzeugen Sie sich selbst von den Vorteilen unserer leistungsstarken Online-Datenbank! Neben der Möglichkeit des kostenlosen Tests und der Demoversion bietet Ihnen unser Webinar einen noch leichteren Einstieg in unsere Datenbank. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit der intuitiven und zielgenauen Suche erstaunlich schnell an die gewünschte Information gelangen und führen Sie anschaulich durch unsere digitale Lösung für vergaberechtliche Fachinformationen. Mit den präsentierten Funktionalitäten lässt sich die Datenbank an Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen und wird damit Ihre Arbeitsprozesse deutlich effizienter machen.

Das Webinar geht von 12:00 – 12:30 Uhr und ist für Sie kostenfrei.

###Technische Voraussetzungen

Sie können ganz einfach an einer Sitzung teilnehmen, von überall und jederzeit, mit einem kompatiblen Computer oder von einem Mobilgerät aus! Informationen zu den Systemanforderungen finden Sie [hier](https://support.goto.com/de/article/g2w010003)

**Teilnahme:**
Sie können ganz einfach mit dem Teilnahme-Link in Ihren Webbrowser gelangen und an der Sitzung teilnehmen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, sich die Desktop-Software, welche für Windows und Mac zur Verfügung steht, herunterzuladen. Weitere Informationen finden Sie [hier.](https://support.goto.com/de/article/g2w030002)

**Testen:**
Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Ihre Internetverbindung vor dem Webinar zu testen oder an einer Testsitzung teilzunehmen. Weitere Informationen finden Sie [hier.](https://support.goto.com/de/article/g2w060001)

**Fragen und Antworten:**
Weitere Hilfestellungen, Fragen und Antworten über die Software “GoToWebinar” finden Sie [hier.](https://support.logmeininc.com/de/gotowebinar/help/hilfe-zur-teilnahme-und-fragen-und-antworten-zur-teilnahme-g2w060007)

Export für Newcomer

Egal nun ob Großunternehmer, Mittelstand oder Gelegenheitsexporteur, die gesetzlichen Bedingungen gelten immer und für alle gleich. Im Mittelpunkt dieser Basis-Veranstaltung steht die systematische Darstellung der unmittelbaren Warenausfuhren in Drittländer, also die zollrechtlichen Bedingungen. Dabei werden Erläuterungen zu außenwirtschaftsrechtlichen Ge- und Verboten unter dem Stichwort: “Exportkontrolle” an passender Stelle berücksichtigt.
Und ganz wichtig und damit unerlässlich: Die elektronische (Zoll)Anmeldung – Stichwort ATLAS! Wie hier vorzugehen ist und welche Vereinfachungsmöglichkeiten Sie nutzen können, um Ihren Ausfuhrprozess so effektiv wie möglich zu gestalten, ist weiteres Kernthema dieses Webinars. Sie erfahren live die Wege der elektronischen (Zoll)Anmeldung, richtig, zielgenau und praxisorientiert.

Es erwartet Sie eine umfassende, aktuelle Darstellung des zollrechtlichen Ausfuhrverfahrens, ganz abgestellt auf die Belange der Praxis.