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Jahrestagung Außenwirtschaft + Zoll 2024

###Verschaffen Sie sich den notwendigen Überblick über die aktuellen Änderungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht

Lassen Sie sich vorab des neuen Jahres von unseren erfahrenen Profis **Stefanie Schick, Dr. Ulrich Möllenhoff und Klaus Pelz** aufzeigen, welche Rechtsänderungen sich auf Ihre Zollabwicklung in Ihrem Arbeitsalltags auswirken.

+ Welche Regelungen sind neu und was hat sich verändert?
+ Worauf müssen Sie sich 2024 konzentrieren?
+ Wie sind die Vorgaben umzusetzen?

###NEU und INKLUSIVE

Im Oktober 2023 laden wir alle Teilnehmenden vorab zu unserem Online – WARM UP ein, ein 90-minütiger Überblick über die **aktuellen Änderungen/Neuerungen von 2023, kurzer Ausblick 2024**.

Zusätzlich im Mai 2024 laden wir alle Teilnehmenden zu einem 90-minütigen Online – Follow Up ein. Hier erhalten Sie Informationen über abschließende Entwicklungen der **Neuerungen für 2024**.

###Das hat sich bewährt!

Auch dieses Jahr können Sie kostenfrei (auch Teilnehmende aus München, Stuttgart und Hamburg) wieder direkt im Anschluss der Kölner Hybridveranstaltung (Termin: 09.01.2024) an unserer **kostenfreien Online – Sprechstunde** zu allgemeinen **Zollpraxisfragen** (keine Rechtsberatung) teilnehmen.

Jahrestagung Außenwirtschaft + Zoll 2024

###Verschaffen Sie sich den notwendigen Überblick über die aktuellen Änderungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht

Lassen Sie sich vorab des neuen Jahres von unseren erfahrenen Profis **Stefanie Schick, Dr. Ulrich Möllenhoff und Klaus Pelz** aufzeigen, welche Rechtsänderungen sich auf Ihre Zollabwicklung in Ihrem Arbeitsalltags auswirken.

+ Welche Regelungen sind neu und was hat sich verändert?
+ Worauf müssen Sie sich 2024 konzentrieren?
+ Wie sind die Vorgaben umzusetzen?

###NEU und INKLUSIVE

Im Oktober 2023 laden wir alle Teilnehmenden vorab zu unserem Online – WARM UP ein, ein 90-minütiger Überblick über die **aktuellen Änderungen/Neuerungen von 2023, kurzer Ausblick 2024**.

Zusätzlich im Mai 2024 laden wir alle Teilnehmenden zu einem 90-minütigen Online – Follow Up ein. Hier erhalten Sie Informationen über abschließende Entwicklungen der **Neuerungen für 2024**.

###Das hat sich bewährt!

Auch dieses Jahr können Sie kostenfrei (auch Teilnehmende aus München, Stuttgart und Hamburg) wieder direkt im Anschluss der Kölner Hybridveranstaltung (Termin: 09.01.2024) an unserer **kostenfreien Online – Sprechstunde** zu allgemeinen **Zollpraxisfragen** (keine Rechtsberatung) teilnehmen.

Jahrestagung Außenwirtschaft + Zoll 2024

###Verschaffen Sie sich den notwendigen Überblick über die aktuellen Änderungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht

Lassen Sie sich vorab des neuen Jahres von unseren erfahrenen Profis **Stefanie Schick, Dr. Ulrich Möllenhoff und Klaus Pelz** aufzeigen, welche Rechtsänderungen sich auf Ihre Zollabwicklung in Ihrem Arbeitsalltags auswirken.

+ Welche Regelungen sind neu und was hat sich verändert?
+ Worauf müssen Sie sich 2024 konzentrieren?
+ Wie sind die Vorgaben umzusetzen?

###NEU und INKLUSIVE

Im Oktober 2023 laden wir alle Teilnehmenden zu unserem Online – WARM UP ein, ein 90-minütiger Überblick über die **aktuellen Änderungen/Neuerungen von 2023, kurzer Ausblick 2024**.

Zusätzlich im Mai 2024 laden wir alle Teilnehmenden zu einem 90-minütigen Online – Follow Up ein. Hier erhalten Sie Informationen über abschließende Entwicklungen der **Neuerungen für 2024**.

###Das hat sich bewährt!

Auch dieses Jahr können Sie kostenfrei (auch Teilnehmende aus München, Stuttgart und Hamburg) wieder direkt im Anschluss der Kölner Hybridveranstaltung (Termin: 09.01.2024) an unserer **kostenfreien Online – Sprechstunde** zu allgemeinen **Zollpraxisfragen** (keine Rechtsberatung) teilnehmen.

Management der Zoll- und Exportkontrollaufgaben

Die Behörden erwarten von Ihnen nicht nur eine tiefe Kenntnis der rechtlichen Vorschriften, sondern auch eine wirksame Umsetzung im Unternehmen. Wahrscheinlich gehören auch Sie zu der Vielzahl an Quereinsteiger:innen in diesem Fachbereich und stehen einer großen Herausforderung entgegen.

###Als Quereinsteiger:in zum Erfolg

Liegen Ihre beruflichen Wurzeln nun im speditionellen Bereich oder haben Sie Groß- und Einzelhandelskauffrau/-mann erlernen können, dann ist zumindest noch eine gewisse Ausbildungsbasis vorhanden. Nicht Wenige, die sich verantwortlich um die Geschicke der grenzüberschreitenden Warenverkehre kümmern, kommen aber aus Einkauf oder Verkauf, aus Disposition oder aus sonstigen – eigentlich völlig artfremden – Berufshintergründen.
So oder so – es begleitet Sie die Frage, ob denn auch im Rahmen der betrieblichen Abläufe **die richtigen und nötigen Organisationsstrukturen** gesetzt sind und z. B. die Verzahnung zu anderen Abteilungen ausreichend gegeben ist. Wer hat wo was zu sagen? Wer stoppt bei unklaren Geschäften den Versand? Sind die betrauten Mitarbeiter:innen mit der Materie wirklich vertraut? Wer berät bei fachlichen Fragen?

Unsere Veranstaltung „Management der Zoll- und Exportkontrollaufgaben“ macht Sie dafür fit, die **Bedingungen einer funktionierenden Abteilung Zoll und/oder Exportkontrolle** zu kennen und die eigenen Strukturen darauf abzustimmen.

Betriebsprüfung durch die Zollverwaltung

Die Zollverwaltung ermöglicht Ihnen durch Bewilligungen ein weitestgehend selbständiges Abwickeln Ihrer Ein- und Ausfuhrvorgänge. Gleichzeitig führt die Risikoanalyse der Zollverwaltung vermehrt zu gezielten Kontrollen zum Zeitpunkt des Imports und Exports. Dadurch werden mehr und mehr Kontrollen in **effektive Betriebsprüfungen** verlagert, die teils Jahre nach der Warenbewegung stattfinden.

###Sicherheit durch die richtige Vorbereitung

Nicht selten ist die Verunsicherung groß, wenn eine Prüfungsanordnung ins Haus flattert. Was ist nun zu tun? Was benötigt der Zollprüfer? Was muss ich vorlegen? Welche Konsequenzen können mich treffen? Die gute Vorbereitung (und Nachbereitung) einer Zollprüfung erfordert ein solides Wissen der fachlichen Grundlagen, aber auch der **Rechte und Pflichten während einer Prüfung**.
Unsere Veranstaltung „Betriebsprüfung durch die Zollverwaltung“ klärt Sie auf und zeigt Ihnen praxisnah, wie eine Prüfung durch die Zollverwaltung abläuft und **wie Sie sich darauf vorbereiten**.

###Rechtzeitiges Aufdecken von Schwachstellen

Bestandteil unserer Veranstaltung ist ein Überblick, der Ihnen die typischen Fehler im Import und Export zusammenfasst. Die beste Vorbereitung ist es, erst gar keine großen Fehler zu machen bzw. Fehler schnell und bevor der Prüfer kommt, selbst zu bemerken. Hierzu erhalten Sie Tipps und Vorschläge für die Organisation eines **eigenen Zoll-Controllings**.

Klarheit schaffen im Berichtswesen

Als (rechtliche:r) Betreuer:in sind Sie verpflichtet, das Betreuungsgericht regelmäßig schriftlich über Ihre Arbeit mit Ihrer betreuten Person zu informieren. Bei der Erstellung von **Anfangs-, Jahres- und Schlussberichten** haben Sie eine Vielzahl an Anforderungen zu beachten. Doch **was bedeuten diese** für Ihre tägliche Arbeit im betreuungsrechtlichen Alltag? Werfen Sie gemeinsam mit uns einen Blick in die Praxis, denn es gibt an vielen Stellen Erläuterungsbedarf.

###Kennen Sie das? Sie fragen sich,
+ wie die einzelnen inhaltlichen Vorgaben in den unterschiedlichen Berichtstypen zu verstehen sind?
+ welche Änderungen sich konkret für betreuungsgerichtliche Genehmigungsverfahren oder in der Vermögenssorge ergeben
+ wie Sie angewandte Maßnahmen der unterstützten Entscheidungsfindung verständlich und zeitsparend darstellen oder
+ wie die Verfahren bei Beendigung der Betreuung abzuwickeln sind?

Dann sind Sie bei uns genau richtig.

###Anforderungen und Bewältigungsstrategien
Basierend auf ihren Erfahrungen aus der betreuungsgerichtlichen Praxis und umfassenden Kenntnissen über die Entwicklungen und Motive des Betreuungsrechts gibt die Referentin Ihnen einen Überblick über die **gesetzlichen Regelungen** und ihre **Motive**. Des Weiteren erhalten Sie Tipps für **praktikable Umsetzungsmöglichkeiten** anhand von Praxisbeispielen. Hierbei stehen insbesondere **Ihre konkreten Fragen und Fallbeispiele** im Vordergrund, die gemeinsam erörtert werden.

Klarheit schaffen im Berichtswesen

Als (rechtliche:r) Betreuer:in sind Sie verpflichtet, das Betreuungsgericht regelmäßig schriftlich über Ihre Arbeit mit Ihrer betreuten Person zu informieren. Bei der Erstellung von **Anfangs-, Jahres- und Schlussberichten** haben Sie eine Vielzahl an Anforderungen zu beachten. Doch **was bedeuten diese** für Ihre tägliche Arbeit im betreuungsrechtlichen Alltag? Werfen Sie gemeinsam mit uns einen Blick in die Praxis, denn es gibt an vielen Stellen Erläuterungsbedarf.

###Kennen Sie das? Sie fragen sich,
+ wie die einzelnen inhaltlichen Vorgaben in den unterschiedlichen Berichtstypen zu verstehen sind?
+ welche Änderungen sich konkret für betreuungsgerichtliche Genehmigungsverfahren oder in der Vermögenssorge ergeben
+ wie Sie angewandte Maßnahmen der unterstützten Entscheidungsfindung verständlich und zeitsparend darstellen oder
+ wie die Verfahren bei Beendigung der Betreuung abzuwickeln sind?

Dann sind Sie bei uns genau richtig.

###Anforderungen und Bewältigungsstrategien
Basierend auf ihren Erfahrungen aus der betreuungsgerichtlichen Praxis und umfassenden Kenntnissen über die Entwicklungen und Motive des Betreuungsrechts gibt die Referentin Ihnen einen Überblick über die **gesetzlichen Regelungen** und ihre **Motive**. Des Weiteren erhalten Sie Tipps für **praktikable Umsetzungsmöglichkeiten** anhand von Praxisbeispielen. Hierbei stehen insbesondere **Ihre konkreten Fragen und Fallbeispiele** im Vordergrund, die gemeinsam erörtert werden.

Klarheit schaffen im Berichtswesen

Als (rechtliche:r) Betreuer:in sind Sie verpflichtet, das Betreuungsgericht regelmäßig schriftlich über Ihre Arbeit mit Ihrer betreuten Person zu informieren. Bei der Erstellung von **Anfangs-, Jahres- und Schlussberichten** haben Sie eine Vielzahl an Anforderungen zu beachten. Doch **was bedeuten diese** für Ihre tägliche Arbeit im betreuungsrechtlichen Alltag? Werfen Sie gemeinsam mit uns einen Blick in die Praxis, denn es gibt an vielen Stellen Erläuterungsbedarf.

###Kennen Sie das? Sie fragen sich,
+ wie die einzelnen inhaltlichen Vorgaben in den unterschiedlichen Berichtstypen zu verstehen sind?
+ welche Änderungen sich konkret für betreuungsgerichtliche Genehmigungsverfahren oder in der Vermögenssorge ergeben
+ wie Sie angewandte Maßnahmen der unterstützten Entscheidungsfindung verständlich und zeitsparend darstellen oder
+ wie die Verfahren bei Beendigung der Betreuung abzuwickeln sind?

Dann sind Sie bei uns genau richtig.

###Anforderungen und Bewältigungsstrategien
Basierend auf ihren Erfahrungen aus der betreuungsgerichtlichen Praxis und umfassenden Kenntnissen über die Entwicklungen und Motive des Betreuungsrechts gibt die Referentin Ihnen einen Überblick über die **gesetzlichen Regelungen** und ihre **Motive**. Des Weiteren erhalten Sie Tipps für **praktikable Umsetzungsmöglichkeiten** anhand von Praxisbeispielen. Hierbei stehen insbesondere **Ihre konkreten Fragen und Fallbeispiele** im Vordergrund, die gemeinsam erörtert werden.

Klarheit schaffen im Berichtswesen

Als (rechtliche:r) Betreuer:in sind Sie verpflichtet, das Betreuungsgericht regelmäßig schriftlich über Ihre Arbeit mit Ihrer betreuten Person zu informieren. Bei der Erstellung von **Anfangs-, Jahres- und Schlussberichten** haben Sie eine Vielzahl an Anforderungen zu beachten. Doch **was bedeuten diese** für Ihre tägliche Arbeit im betreuungsrechtlichen Alltag? Werfen Sie gemeinsam mit uns einen Blick in die Praxis, denn es gibt an vielen Stellen Erläuterungsbedarf.

###Kennen Sie das? Sie fragen sich,
+ wie die einzelnen inhaltlichen Vorgaben in den unterschiedlichen Berichtstypen zu verstehen sind?
+ welche Änderungen sich konkret für betreuungsgerichtliche Genehmigungsverfahren oder in der Vermögenssorge ergeben
+ wie Sie angewandte Maßnahmen der unterstützten Entscheidungsfindung verständlich und zeitsparend darstellen oder
+ wie die Verfahren bei Beendigung der Betreuung abzuwickeln sind?

Dann sind Sie bei uns genau richtig.

###Anforderungen und Bewältigungsstrategien
Basierend auf ihren Erfahrungen aus der betreuungsgerichtlichen Praxis und umfassenden Kenntnissen über die Entwicklungen und Motive des Betreuungsrechts gibt die Referentin Ihnen einen Überblick über die **gesetzlichen Regelungen** und ihre **Motive**. Des Weiteren erhalten Sie Tipps für **praktikable Umsetzungsmöglichkeiten** anhand von Praxisbeispielen. Hierbei stehen insbesondere **Ihre konkreten Fragen und Fallbeispiele** im Vordergrund, die gemeinsam erörtert werden.

Import für Spezialisten

Aus der täglichen Praxis ergeben sich hier häufig besondere Warenlieferungen, die **nicht nach Schema-F** abgearbeitet werden können. Wie behandelt man beispielsweise **Rückwaren**? Welche Zollbefreiungen sieht das europäische Zollrecht vor? Wie nutzt man **Präferenzen** auf der Importseite?

###Für jede Einfuhr das passende Einsparpotenzial
Deutschland ist bekanntlich Exportweltmeister – doch viele der Vormaterialien, mit denen hier produziert wird, stammen aus Drittländern. All diese Importwaren werden zu einem zugelassenen Zollverfahren abgefertigt, meist dem zollrechtliche freien Verkehr. Der Fokus unserer Veranstaltung „Import für Spezialisten“ liegt darauf, die **zollrechtlichen Feinheiten** zum Sparen von Einfuhrabgaben zu nutzen. Und das unter maximaler Rechtssicherheit, insbesondere in Bezug auf die Nachweispflichten und Vorgaben zur Archivierung.

###AEO – ja oder nein?
Der zweite Teil der Veranstaltung widmet sich dem Thema „AEO“ und ob der zugelassene Wirtschaftsbeteiligte wirklich so erstrebenswert für jedes Unternehmen ist.